2008. július 8., kedd

Endlich ist BOG da!!!

Berlin Open Generation

BOG ist die Initiative jener Menschen aus den verschiedenen Kulturen, die ihre nationale, ethnische Identität nicht verbergen, und die für ihre Aufgabe halten, das künstlerische und wissenschaftliche Schaffen im Dienst eines besseren Zusammenlebens zu stellen. Als ihre Philosophie gilt: „jeder Mensch ist gleich und frei...“
BOG kämpft gegen Vorurteile und Diskriminierung, um den Weg zu einer aufklärten, auf einander aufpassenden, offenen Gesellschaft zu öffnen. Seine Mittel sind Kunst, Literatur, Tanz, Theater, Film und Wissenschaft. BOG hält die gegenseitige Toleranz und das Vertrauen der Menschen in einander für die Schlüssel der gemeinsamen Zukunft.

Ziel: Ihrer wissenschaftlichen und kulturellen Tätigkeit zufolge fördert BOG ein friedliches Zusammenleben der Kulturen, die Toleranz untereinander, sowie das Schaffen eines Dialogs zwischen den Menschen. Sie baut auf die gemeinsamen Werte, verweist auf eine gemeinsame Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, bzw. betont die Bedeutung einer globalen Zusammenarbeit.
In der gemeinsam bestrebten Harmonie sieht sie die Möglichkeit des friedlichen Zusammenlebens der Kulturen, Nationen und Minderheiten. Sie versucht gemeinsame kulturelle und gestige Werte zu bewahren, die als Teil unseres Erbes die Menschen zusammenführen.
Sie fördert die Einzel- und Gruppeninitiativen, die sich in ihrem Konzept an die Philosophie der BOG schliessen. Sie tritt öffentlich gegen jeden Angriff an der Menschenrechte oder an Freiheit auf.
Offene Generationen können eine neue Wahrnehmung realisieren, die das inspirative Zusammenleben diverser Kulturen der Welt fördert.

Berlin: Kaum eine andere Stadt hat sich so viel verändert wie Berlin in den letzten 20 Jahren. Die Vielfältigkeit die man hier heutzutage erlebt, fördert das Verständnis untereinander und ermöglicht das Gefühl der Weltoffenheit an dem eigenen Leib zu erfahren. Es entstehen neue Qualitäten der zwischenmenschlichen Ereignisse und ist ein starkes Bewusstsein über ein gemeinsames kulturelles Erbe ausgeprägt. In ihrer bunten Atmosphäre lässt die Stadt trotz aller Kontroverse das Verwandte sichtbar, in dem hier Menschen aus jeder Ecke der Welt, in ihrer Vielfalt, die geistige Schnittstelle für ein besseres Zusammenleben gefunden haben.
Durch Kunst und Wissenschaft werden neue Wege in der interkulturellen Verständigung inspiriert, was nicht nur im Hinblick auf das Bewusstmachen der Vielfältigkeit unserer soziokulturellen Umwelt, sondern auch im Hinblick auf das kulturelle Entwicklungspotential äußerst bereichernd ist. Dieses Bewusstmachen ermöglicht Berührungsängste abzubauen und führt zur gegenseitigen Akzeptanz.
„Die geistig aufgeschlossenste Stadt Europas“ – ein Stück dieser Aufgeschlossenheit möchte BOG zeigen, und an ihrer Reise rund um die Welt mitnehmen und verteilen.

Programm: Die BOG übt ihre bipolare Tätigeit auf dem Gebiet der Kultur und Wissenschaft, die in Kooperation mit Hochschulinstituten, Kultur- und Kunstvereinen und Minderheitsorganisationen realisiert wird. Die Zielsetzung ist die Verwirklichung solcher Projekte, die sich nach der Innovation der Pädagogik richten. Zu den Forschungsgebieten zählen die Pädagogik und die Künste, mit besonderem Schwerpunkt auf jene innovativen Möglichkeiten, die im gemeinsamen Kontext zur Musik und Pädagogik stehen (die Kodály-Methode), sowie an der Untersuchung der pädagogischen Praxis in Bezug auf die Menschen verschiedener Ethnien mit Migrationshintergrund.

BOG möchte mit Ausschreibungen für Studenten verschiedener Hochshulbereiche das kollektive Arbeiten sowie Forschungen fördern, bzw. die bildenden und darstellenden Künstler für ein gemeinsames Schaffen inspirieren.
BOG versucht jener Mangel zu ersetzen, das zum Verstehen der Bedeutung kultureller Vielfalt und des globalen Dialogs führt, und die das Verständnis für die Völker der Welt erweckt.
BOG soll jedem das Wissen näher bringen, das für ein offenes Denken, für ein verantwortungsvolles, bürgerliches Dasein unerlässlich ist und damit die Verbreitung der Diskriminierung und Intoleranz aufhebt.
Sie versucht Antworten auf bestehende Fragen von gesellschaftlichen Differenz mittels der Kunst zu finden, und mit ihrer Hilfe einen Dialog zu schaffen.

BOGART – Kunst für Gleichberechtigung und gegen Intoleranz. Ziel ist das Zusammenführen jener Kunst-, Literatur-, Tanz-, Musik- und Filmautoren, die im Geist der BOG arbeiten.
Ziel ist das Schaffen eines Kunstforums, das den Dialog auf ein Gesamtkunst-Level ins Leben ruft und fördert.
BOGART stellt seine Phliosophie thematisch im Rahmen regelmässiger Programmreihen, in Ausstellungen, Vorführungen, Literaturabenden und Musik-Filmfestivals mit Hilfe zeitgenössischer Kunst dar.

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