Die Initiative „Berlin Open Generation“ hat sich zum Ziel gesetzt die Weltoffenheit Berlins bewusst zu erleben und zu fördern. Sie betrachtet die Stadt als Plattform einer bunten, kulturellen Werkstatt, wo Menschen aus jeder Ecke der Welt, in ihrer Vielfalt, die geistige Schnittstelle für ein besseres Zusammenleben gefunden haben.
Gefördert werden Studenten verschiedener Hochschulbereiche, junge Wissenschaftler und Künstler, die mit Ausschreibungen für ein kollektives Nachdenken, bzw. ein gemeinsames Schaffen im Geist der interkulturellen Verständigung inspiriert werden. Anliegen ist es die Realisierung solcher Einzel- oder Gruppenprojekte emblematischen Charakters, die die gesellschaftliche Fragen unserer Gegenwart in den Mittelpunkt stellen, auf dem Gebiet der Kunst und Wissenschaft, transdisziplinär umzusetzen. Das Wesen der BOG-Transdisziplinarität ist das Erforschen neuer Berührungspunkten zwischen Kunst und Wissenschaft. Durch Kunst und Wissenschaft werden neue Qualitäten generiert, die unserer Wahrnehmung einen offenen und innovativen Charakter zuschreiben. Dies ermöglicht Berührungsängste abzubauen und führt zur gegenseitigen Akzeptanz.
Als primären Kooperationspartnern gelten verschiedenen Hochschulinstituten, Kultur- und Kunstvereinen und Minderheitsorganisationen in- und außerhalb Berlins.
Berlin: „die geistig aufgeschlossenste Stadt Europas“ – ein Stück dieser Aufgeschlossenheit möchte BOG zeigen und an ihrer Reise mitnehmen und verteilen.
2008. október 5., vasárnap
Feliratkozás:
Megjegyzések küldése (Atom)
1 megjegyzés:
gut
Megjegyzés küldése